Fotos, Videos & Berichte
"Lass es so wie es ist.
Die Zeitalter haben daran gearbeitet, und der Mensch kann es nur beschädigen."
[Theodore Roosevelt]
25. Februar - Antelope Canyon
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Heute begeben wir uns auf eine sensationelle Zeitreise. Wir haben eine Tour im Antelope Canyon gebucht. Es gibt zwei unterschiedliche Touren: Upper und Lower. Wir haben uns für die Lower Tour entschieden und ahnen zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass dieses Erlebnis alles bisher gesehene noch einmal toppen soll. Wir fahren nach dem Frühstück (im Hyatt) zum Antelope Canyon Lower Visitor Center, das im Reservat der Navajo Ureinwohner (früher haben wir einfach Indianer gesagt) liegt und auch größtenteils von diesen verwaltet, bewirtschaftet und touristisch vermarktet wird.
Gleich nach dem Eintreffen erfahren wir, dass wir bereits an einer früheren Tour teilnehmen können. Unser Guide (ein Navajo) führt unsere Gruppe aufgrund von Corona-Regeln mit nur 8 Leuten - sonst sind es pro Gruppe bis zu 30 Leute! - durch farbenprächtige und pizzarre Felsspalten. Buchstäblich auf Schritt und Tritt gibt es wieder farbprächtige Bilder und spektakuläre Motive (siehe Fotos). Selbst der Softwarekonzern Microsoft hat hier eine Reihe seiner Bildschirmhintergründen für sein Betriebssystem Windows 8 aufgenommen. Man kann das nicht in Worte fassen, man muss es selbst gesehen und erlebt haben. Nach fast 90 Minuten klettern wir von der Schönheit benommen aus einer schmalen Felsspalte wieder ins Freie. Der Eintrittspreis von 89 Dollar pro Person hat sich sowas von gelohnt.
Anschließend fahren wir weiter um eine schöne Aussicht am Lake Powell, der eine Fläche von 254, 1 mi², eine Länge 185,1 Meilen und eine Uferlänge von 1.900 mi hat (für die Rechenfreunde unter euch: 1 Meile sind ~ 1,61 km) zu erkunden. Da einige schöne Stellen z.Z. noch gesschlossen sind (Saisonbeginn ist Mitte März) müssen wir doch länger suchen um einen guten Blick auf einen kleinen Teil des größten Stausees der USA zu erhaschen. Selbst das Visitor Center ist noch nicht geöffnet.
Dann fahren wir zurück nach Page und kehren im mexikanischen "Restaurant El Tapatio" zum verspäteten Lunch oder verfrühten Diner ein. Auch das war nicht nur für den Gaumen ein sehr interessanten Erlebnis. Die Rückfahrt zum Hotel verbinden wir mit einem Abstecher zum Glen Canyon Dam View Point von dem es einen guten Blick auf dieses imposante Bauwerk gibt. Anschließend laufen wir noch über die Dammbrücke.
Den Abend verbringen wir im Hotelzimmer bei Wein und Snacks.
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